Der VUCA-Journalismus mit heidenbergscher Unschärfe in der Relationitivität mit thermodynamischem QuantumBrowser surft das vergegengeständlichte EntropieBranduing

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Darin besteht die ganze verschwiegene Freude des Sisyphos. Sein Schicksal gehört ihm. Sein Fels ist seine Sache. Ebenso lässt der absurde Mensch, wenn er seine Qual bedenkt, alle Götzenbilder schweigen. Im Universum, das plötzlich wieder seinem Schweigen anheimgegeben ist, werden die tausend kleinen, höchst verwunderten Stimmen der Erde laut. Unbewusste, heimliche Rufe, Aufforderungen aller Gesichter bilden die unerlässliche Kehrseite und den Preis des Sieges. Ohne Schatten gibt es kein Licht; man muss auch die Nacht kennenlernen. Der absurde Mensch sagt Ja, und seine 178 Mühsal hat kein Ende mehr. Wenn es ein persönliches, Geschick gibt, dann gibt es kein Übergeordnetes Schicksal oder zumindest nur eines, das er unheilvoll und verächtlich findet. Darüber hinaus weiss er sich als Herr seiner Zeit. Gerade in diesem Augenblick, in dem der Mensch sich wieder seinem Leben zuwendet (ein Sisyphos, der zu seinem Stein zurückkehrt), bei dieser leichten Drehung betrachtet er die Reihe unzusammenhängender Taten, die sein Schicksal werden, seine ureigene Schöpfung, die in seiner Erinnerung geeint ist und durch den Tod alsbald besiegelt wird. Überzeugt von dem rein menschlichen Ursprung alles Menschlichen, ist er also immer unterwegs - ein Blinder, der sehen möchte und weiss, dass die Nacht kein Ende hat. Der Stein rollt wieder. Ich verlasse Sisyphos am Fusse des Berges! Seine Last findet man immer wieder. Nur lehrt Sisyphos uns die grössere Treue, die die Götter leugnet und die Steine wälzt. Auch er findet, dass alles gut ist. Dieses Universum, das nun keinen Herrn mehr kennt, kommt ihm weder unfruchtbar noch wertlos vor. Jedes Gran dieses Steins, jeder Splitter dieses durchnächtigten Berges bedeutet allein für ihn eine ganze Welt. Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.

Alber Camus “ Der Mythos von Sysiphos “

Understanding the human being, writing about him or thinking about him, is (not) an easy task. Drawing sketches on us, a deep autobiography, an abstraction of oneself, how to do and where to start if it is so complex just to remember our own history of which we are protagonists. The Being proudly boasts its intellectual capacity, boasts its reasoning, its broad cognitive abilities is one of the standards of the human species. At present, the Being lives in a world of opulence of information and knowledge, pays homage to the operational and technological. Sadly, for humanity, this Being has more knowledge but less wisdom that guides the harmonious and philanthropic transit of the planet and its inhabitants. Not to forget the atomic bombs created thanks to engineering and technique knowing that they are capable of annihilating entire cities.

http://www.scielo.org.pe/pdf/comunica/v10n2/en_a03v10n2.pdf 

                                                                                                         Separating the Rational from the Irrational - Truth from Fake

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                                                                         Separating the Rational from the Irrational and the Words from the Meaning

Or more encompassing: Seek the AGATHON in the Cosmos of communication and information. Seek the differance ( Derrida and so on http://www.signosemio.com/derrida/deconstruction-and-differance.asp ).

What makes values and certainties a diff(er)amation or a diff(er)aw(o/a)rd? Fair is foul, and foul is fair. The message from the witches in Shakespeare`s MacBeth desperately described the dilemma Homo Sapiens ( the out of norm mammal? ) faces even in the times to come.

Quote:

Wir leben im Ethnozentrismus, Phonozentrismus, Logozentrismus, Phallogozentrismus. Alles Natürliche ist konstruiert, das Gegebene ist immer irgendwie gemacht, das Drinnen ist das Draussen, das Oben ist das Unten, das Zentrum ist die Peripherie. Die binären Gegensätze, die unser Leben prägen, werden in unendlichen Lektürebewegungen dekonstruiert. Denn genau dies meint «différance» als nicht ursächliche Ursache alles Seienden: Alles könnte auch anders sein.

https://www.nzz.ch/feuilleton/das-spiel-der-differenzen-ld.1402706

The Problem? As Human Being you need at first to deconstruct your constructed personality in relation to Sein for a new beginning of Noesis. Irritation seems to be a good trigger:

Williams Inference: Discovery begins with the awareness of an anomaly Link: http://www.williamsinferenceglobal.com/what-we-do

Or in the interpretation of the thinking of the German philosopher Hans Blumenberg:

Er zeigt unter anderem, dass die Thematisierung dessen, was wir Wirklichkeit nennen, auf Umwegen geschieht und auch erst dann, wenn wir durch eine Störung gezwungen werden, unseren selbstverständlichen Weltzugang zu hinterfragen. Realität und Realismus ist ein Glanzstück und entscheidender Baustein von Blumenbergs Theorie der Lebenswelt.

Link: https://www.suhrkamp.de/buecher/realitaet_und_realismus-hans_blumenberg_58746.html 

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